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Wir wollen über Fast Fashion aufklären


Wir zeigen die Ursachen und Folgen auf und schreiben über Lösungen

Die Ursachen der Billigmode

Die Ursachen für “Fast Fashion” liegen dabei, dass zwischen den großen firmen eine große Konkurrenz herrscht und sie alle billiger sein wollen als die anderen Firmen und Hersteller wie H&M, Primark und Zara leichte mittel haben um in anderen Ländern für ein billiglohn viel Kleidung Produzieren können. Hier in Deutschland, wo diese Klamotten schließlich verkauft werden, machen sich die Kunden (oftmals) keine Gedanken wie fair diese Klamotten Produziert werden.

Die Folgen des Kaufens und wegschmeißen

Die Hersteller bzw. Näher*innen welche die Klamotten in anderen Ländern herstellen verdienen wenig und leben unter schlimmsten Bedingungen was eine starke soziale Belastungen ist welche die Welt trägt. Dadurch, dass Fast Fashion aus dem schnellen Kauf und Wegwerfens besteht und die Klamotten keines Falls ökologisch sind hat dies ebenso einen starken Einfluss auf die Umwelt, denn bei der Herstellung der Klamotten werden beim Waschen das ohnehin tausende von Litern benötigt das gebrauchte Wasser zurück in den Ozean gekippt, wobei jegliche Chemikalien und kleinste Fasern im Wasser landen und den Lebewesen+Umwelt schaden. Ebenso ist der Transportweg der Klamotten ein weiter und verpestet die Umwelt.

                                                                                                                       (Q2)

Folgen des günstigen Kaufens für Näher*innen

In den Letzten Jahren gab es mehrere Unglücke in den Fabriken in den unsere Kleidung hergestellt wird. In manchen von ihnen brach ein Feuer aus, da nicht genug Geld in die dortigen Sicherheitsmaßnahmen gesteckt wurde. In den meisten fällen aber stürzen die Gebäude unter dem zu großen Gewicht zusammen und reißen tausende von Menschen in den Tod. Ein gutes Beispiel dafür ist das Unglück in Dhaka wo am vorherigen tag noch risse in der wand bemerkt wurden, aber die Arbeiter trotzdem dazu gezwungen wurden ihre Arbeit weiter auszuführen. An diesem tag verstarben 1.136 Menschen und über 2.000 wurden dabei verletzt. Über bleiben nur Familienmitglieder und freunde in Trauer und Geldsorgen, da es zu diesem Zeitpunkt keine Versicherungen gegen die Folgen von Arbeitsunfällen gab.

Lösungsansätze

Scheiternde Lösungsansätze

Im Bereich Fast Fashion gibt es mehrere Lösungsansätze die auf den ersten blick sinn machen, aber nach kurzen hinterfragen wegfallen. Eine dieser Strategien wäre das nicht kaufen von billig Mode, was sich anfänglich sehr gut anhört, aber auf langer Sicht nicht viel hilft. Man würde zwar die Firmen unter druck setzen, aber die Gefahr dabei ist, dass sie entweder günstiger werden, oder Näher*innen entlassen, was unser Problem beides nicht verkleinern würde.

Eine andere Strategie wäre das teuer kaufen, also nur teure Klamotten zukaufen. Das Problem in dieser Strategie liegt dabei, dass man nie 100% sicher sein kann ob das Geld auch wirklich richtig investiert wird in die Gebäude, Sicherheitsmaßnahmen und den Lohn der Näher*innen.

Das größte Problem ist, dass man nie sicher sein kann wo das Geld am ende landet. Um dieses Problem zulösen bräuchte Mann ein gesetzt oder eine Richtlinie, die es unternehmen untersagt in anderen Ländern zu produzieren, falls sie bestimmte auflagen, wie einen Mindestlohn oder gebäudestandarte nicht erfüllen.

                                                                                                                      (Q4)

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